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Inszeniert: Rollenspiel und Identität

Unter dem Titel „Inszeniert: Identität und Rollenspiel“ beleuchtet die in focus Galerie Fragen zum Thema Identität vor dem Hintergrund des künstlerischen Rollenspiels in der Fotografie.

„Die ganze Welt ist Bühne. Und alle Frauen und Männer bloße Spieler.“, Shakespeare, 1599

Die in focus Galerie, Burkhard Arnold zeigt vom 11.09.22 bis 01.02.23 eine Ausstellung, in der die Fotografie als Bühne für die künstlerische Befragung von Identitäten eingesetzt wird.

In der Beschäftigung mit den Themen Identität, deren Konstruktion, Transformation und Fiktion wird die Kamera als Spiegel für Inszenierungen des Selbst – oder des Anderen – verwendet.

Maskerade, Kostümierung und das performative Spiel als künstlerische Praxis bildet den gemeinsamen Ausgangspunkt der gezeigten Arbeiten. Diese zeigen, wie Künstlerinnen und Künstler die Grenzen des Annehmbaren ausloten, neue soziale Rollen erproben und gesellschaftliche Tabus brechen. Die Ausstellung eröffnet ein Panorama der Auseinandersetzung mit dem inszenierten Selbst zwischen spielerischem, ironischem und sozialen Blick auf das Thema Identität und versammelt Arbeiten von Elliott Erwitt (USA), Sissi Farassat (A), Toto Frima (NL), Gilbert Garcin (F), Cindy Marler (NL), Anne Arden McDonald (USA), Jan Saudek (CZ) und Christine Webster (NZL).

 

Vernissage: 11. September 13 - 18 Uhr

Öffnungszeiten: 12. September bis 24. September 13 – 18 Uhr, Sa. 12 - 16 Uhr

ab 25. September 2022 bis 1. Februar 2023:

nur nach telefonischer Terminvereinbarung unter 0177 3202913.
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